Fr. , 27.03.2015 13.30 Uhr
Auf dem Gebiet der ehemaligen Zeche Maximilian ist 1984 der Maximilianpark entstanden.
Im Park führen Wege durch bunte Gärten, über urwüchsiges Haldengelände, vorbei an einem Teich- und Sumpfgebiet in eine Welt aus Kunst und Natur. In allen Parkbereichen laden Sitzplätze zum Verweilen und Ausruhen ein.
Der Hammer Maximilianpark kann in einem Atemzug mit dem New Yorker Battery Park, dem Millennium Park in Chicago oder dem Dream Park in der Nähe von Stockholm genannt werden. Gemein ist diesen Parks, dass sie sich glücklich schätzen dürfen, einen Stauden- und Gräsergarten des international renommierten Gartenarchitekten Piet Oudolf zu ihren Attraktionen zählen zu können. Die klangvollen Titel GartenKunst und NaturGestalten mögen bereits einen ersten Hinweis auf die künstlerische Vision geben, die Piet Oudolfs eigens für den Maximilianpark entworfenen Pflanzenkompositionen zugrunde liegt. Auch beherbergt der Park das größte tropische Schmetterlingshaus Nordrhein-Westfalens. Mitten im Maximilianpark steht der Glaselefant, der größte Jumbo der Welt! Der Künstler Horst Rellecke verwandelte die Kohlenwäsche der ehemaligen Zeche Maximilian in die heute begehbare Plastik. Wer im gläsernen Rüssel nach oben fährt, genießt einen wunderbaren Panorama-Blick aus 35 Metern Höhe über das gesamte Parkgelände, über die Stadt Hamm und über das grüne westfälische Umland. Im Glaselefanten ist ein Garten mit kinetischen Objekten zu finden. Zum Zeitpunkt unseres Besuches ist die Ausstellung von Andrea Ottenjann „ Gefühlte Landschaften“ zu sehen.
Am künstlich angelegten Maximiliansee warten inmitten der farbenfrohen Uferbepflanzung die Seeterrassen mit schöner Gastronomie.
Ort: Alter Grenzweg 2, 59071 Hamm / Navi: Ostwennemarstraße 100
Treffpunkt: Haupteingang des Parks
Organisation: Brunhilde Krämer
Termin: Fr., 27.03.2015 13.30 Uhr
Führung: Maximilian – Park Hamm
Kosten: 15 € ( Eintritt Park u. Schmetterlingshaus, Führung, 1 T.Kaffee / Tee u. 1 St. Kuchen)
Anmeldung: Elisabeth Vente-Smusch
Es können Fahrgemeinschaften gegen Kostenbeteiligung organisiert werden