April, April, der macht, was er will!

11. April 2021
by LTrawinski

Liebe Mitglieder und Teilnehmer an unseren Veranstaltungen,

 

April, April, der macht, was er will!

Das Aprilwetter macht seinem Namen alle Ehre. Der Frühling konnte sich im April bislang nur in kurzen Phasen zeigen. Die Sehnsucht nach warmem Frühlingswetter ist in diesem Jahr aber wohl besonders groß. Denn bei warmen Temperaturen kann man die (wenigen) Kontakte besser draußen treffen – dort ist das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, geringer als in geschlossenen Räumen.

Aber … wir können es nur nehmen, wie es kommt! Und das Wetter ist nicht nur in unserer Zeit ein Thema.

Schon August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1789 – 1874) hat das in Text und Lied beschrieben:

 

Sehnsucht nach dem Frühling

O wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd‘ und leer!
Rauhe Winde weh´n von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr.

Auf die Berge möcht‘ ich fliegen,
möchte seh´n ein grünes Tal,
möcht‘ in Gras und Blumen liegen
und mich freu´n am Sonnenstrahl.

Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
möchte freuen mich im Freien
an der Vögel süßem Sang.

Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald,
bring uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald!

 

Können Sie das folgende Lied singen? Fällt Ihnen die Melodie wieder ein?

 

Winter ade!
Scheiden tut weh!
Aber dein Scheiden macht,
dass mir das Herze lacht.
Winter ade!
Scheiden tut weh!

Winter ade!
Scheiden tut weh!
Gerne vergess‘ ich dein,
kannst immer ferne sein.
Winter ade!
Scheiden tut weh!

Winter ade!
Scheiden tut weh!
Gehst du nicht bald nach Haus,
lacht dich der Kuckuck aus.
Winter ade!
Scheiden tut weh!

 

Eine schöne Woche wünscht Ihnen

Ihr Verein Studierender im Alter