O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!
Liebe Mitglieder und Teilnehmer an unseren Veranstaltungen,
die Mail unseres Mitglieds Hildegard Büchel leite ich gerne an Sie weiter.
Sie schreibt:
Das Mai – Gedicht von E. Kästner zeichnet in seiner überbordenden Blumen-Naturfreude ein buntes Bild vom Mai. Es transportiert eine frühlingshafte Stimmung und vermittelt die Fülle des Mais und die Freude darüber. Das brauchen wir momentan ja alle.
Der Mai |
Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land.Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken. Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein. Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten. Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“ Mit besten Grüßen und der Hoffnung, dass es Ihnen gut geht und Sie geimpft Licht am Ende des Pandemie – Tunnels sehen … Ich schließe mich den Worten von Hildegard Büchel an, wünsche Ihnen eine schöne Woche und grüße Sie im Namen des Vorstands herzlich! Elisabeth Vente-Smusch
Bilder: wikipedia |